Alte Torstraße 14 (Schwalenberg): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
| Zeile 9: | Zeile 9: | ||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach. Im Erdgeschoss vorgebaute Laube, 20. Jh. | [[Datei:SCHWA-AlteTorstr14_PK-SCHI-52A.png|thumb|Künstlerklause, Ansicht von Nordosten, Ansichtskarte, um 1970, LLB: PK-SCHI 52]] | ||
Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach. Im Erdgeschoss vorgebaute Laube, 20. Jh., Fassadenmalerei. Inneres entkernt. | |||
==Inschriften== | ==Inschriften== | ||
Version vom 7. März 2024, 11:37 Uhr
Gasthaus von 1801, in der ersten Hälfte des 20. Jh. als "Künstlerklause" bekannt geworden. Alte Haus-Nr. 108.
Geschichte
1931–1933 wurde die Fassade von Friedrich Eicke flächendeckend mit Malereien geschmückt.
Eintragung der Fassade (das Hausinnere ist entkernt) in die Denkmalliste der Stadt Schieder-Schwalenberg am 17.5.1993, Nr. 49.
Gebäude

Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach. Im Erdgeschoss vorgebaute Laube, 20. Jh., Fassadenmalerei. Inneres entkernt.
Inschriften
Auf dem Hahnenbalken des Vordergiebels: "Soli Deo Gloria 1801 / AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN"
Eigentümer*innen, Bewohner*innen
1808 Conrad Meier.[1]
1864 Karl Meier, Landwirt.[2]
1895 Meier.[3]
1901 (Adressbuch) Sophie Meier, Witwe, Gastwirtschaft und Hotel.
1926 (Adressbuch) Hermann Niederbracht, Gasthof.