Südworthstraße 43 – 45 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen

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|Hausnummer1901=055
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}}Hier befand sich ursprünglich die Erbkötter- und Neuwohnerstätte Hanning, früher Hörste Nr. 55. Später wurden Grundstück und Häuser genutzt als "Cafe Laura", dann nach dem Krieg ab 1957 als Kinderheim Eben-Ezer. Die historische Hausnummer dieses Anwesens ist 55.
}}Hier befand sich ursprünglich die Erbkötter- und Neuwohnerstätte Hanning, früher Hörste Nr. 55. Später wurden Grundstück und Häuser genutzt als "Cafe Laura", dann nach dem Krieg ab 1957 als Kinderheim Eben-Ezer. Die historische Hausnummer dieses Anwesens ist 55.
 
[[Datei:Abschiedsfeier der Klasse im Cafe Laura 1937.jpg|mini|Schulklassen-Abschiedsfeier im Cafe Laura 1937 (rechts Lehrer Saaksmeier), aus 825 Jahre Hörste - Historische Fotosammlung]]
[[Datei:Blick auf Cafe Laura Kopie.jpg|mini|Blick auf Cafe Laura / Kinderheim Eben-Ezer (1960er Jahre ?), aus 825 Jahre Hörste - Historische Fotosammlung]]
==Geschichte==
==Geschichte==
Die Stätte mit der späteren Hausnummer 55 hat eine längere Vorgeschichte als Binnenkotten des Meierhofes Stapelage. Der Zweck dieses Kottenbaues ist an der länger als ein Jahrhundert stets ähnlichen Berufsbezeichnung der Kötter auf der Stätte erkennbar: Sie waren ''Holzaufseher, Verwalter, Förster, Forstaufseher'' u. ä.. Für diese Aufgabe ist der Ort, wo der Hauptzugangsweg in die Stapelager Berge (Südworthstraße) in den Wald eintritt, sicherlich prädestiniert. Hier ist um/nach 1800 ein Kotten des Meierhofes entstanden.
Die Stätte mit der späteren Hausnummer 55 hat eine längere Vorgeschichte als Binnenkotten des Meierhofes Stapelage. Der Zweck dieses Kottenbaues ist an der länger als ein Jahrhundert stets ähnlichen Berufsbezeichnung der Kötter auf der Stätte erkennbar: Sie waren ''Holzaufseher, Verwalter, Förster, Forstaufseher'' u. ä.. Für diese Aufgabe ist der Ort, wo der Hauptzugangsweg in die Stapelager Berge (Südworthstraße) in den Wald eintritt, sicherlich prädestiniert. Hier ist um/nach 1800 ein Kotten des Meierhofes entstanden.
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