Paderborner Straße 11 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
==Geschichte==


Ehemalige Leibzucht des Hofs Meier zu Wantrup, [[Am Rautenberg 15 (Heiligenkirchen)]]. 1900 erbaut. Ungewöhnlich ist, dass die Leibzucht nicht mehr nah beim Hof steht, sondern an der Paderborner Straße, gegenüber der Villen-Kolonie Friedrichshöhe. Diese Nachbarschaft und der nahe Straßenbahnanschluss gaben wohl den Ausschlag bei der Wahl des Bauplatzes. Erste Bewohnerin war die Leibzüchter Ernst und Alma Meier zu Wantrup.  
Ehemalige Leibzucht des Hofs [[Am Rautenberg 15 (Heiligenkirchen)|Meier zu Wantrup]]. 1900 erbaut. Ungewöhnlich ist, dass die Leibzucht nicht mehr nah beim Hof steht, sondern an der Paderborner Straße, gegenüber der Villen-Kolonie Friedrichshöhe. Diese Nachbarschaft und der nahe Straßenbahnanschluss gaben wohl den Ausschlag bei der Wahl des Bauplatzes. Erste Bewohnerin waren die Leibzüchter Ernst und Alma Meier zu Wantrup.  


Über den "Blauen Steg" über die Berlebecke hinter dem Haus war die "Villa Wantrup" [i] mit dem Hof oberhalb verbunden. Nahe beim Haus lag die Straßenbahnhaltestelle Friedrichshöhe.  
Über den "Blauen Steg" über die Berlebecke hinter dem Haus war die "Villa Wantrup" [i] mit dem Hof oberhalb verbunden. Nahe beim Haus lag die Straßenbahnhaltestelle Friedrichshöhe.  
Mitte der 1920er Jahre erwarb der Verband der Lippischen Pferdezüchter, Lopshorn, das Gebäude. Es wurde Dienstwohnung der Familie des Zuchtdirektors Dr. phil. Alfred Stender und des Bürohilfsarbeiters Heinrich Helmken.
Mitte der 1920er Jahre erwarb der Verband der Lippischen Pferdezüchter, Lopshorn, das Gebäude. Es wurde Dienstwohnung der Familie des Zuchtdirektors Dr. phil. Alfred Stender und des Bürohilfsarbeiters Heinrich Helmken.
1985 in die Denkmalliste eingetragen.
1985 in die Denkmalliste eingetragen.


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