Krumme Straße 32 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
==Gebäude==
[[Datei:DT-Krummestr32_HSA_6286.png|thumb|Krumme Straße 32, Ansicht von Osten, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 286]]
[[Datei:DT-Krummestr32_HSA_6281.png|thumb|Krumme Straße 32, Ansicht von Süden, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 281]]
[[Datei:DT-Krummestr32_HSA_6285.png|thumb|Krumme Straße 32, Treppe, Blick von der Diele nach hinten, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 285]]
[[Datei:DT-Krummestr32_HSA_6284.png|thumb|Krumme Straße 32, Treppe, Blick nach vorn zur Diele, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 284]]
[[Datei:DT-Krummestr32_HSA_6283.png|thumb|Krumme Straße 32, Zimmer mit Wandverkleidung und Wandschrank, Durchgang in ein Schlafzimmer, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 283]]
[[Datei:DT-Krummestr32_HSA_6282.png|thumb|Krumme Straße 32, Zimmer mit Stuckdecke, Fliesenwand (Ofenplatz), marmorierter Tapete, und Wandverkleidung, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 282]]


"Fachwerkgiebelhaus, Vorderhaus erbaut 1673, Saalbau wohl Anfang 18. Jahrhundert. Linke Traufseite infolge Durchbruchs der Freiligrathstraße freigelegt. Vorderhaus mit Diele links, 2geschossiger Giebel: Schwellbalken mit Kreiswellen und Perlrundstab, in der Giebelspitze Blattranken. – Das Hinterhaus (Saalbau) mit Keller, Erd- und Obergeschoß, bedeutend höher, aber schmaler als Vorderhaus, daher das Dach auf geschweiften Kopfbügen vorgezogen. Inneres: An die Diele schließt sich hinten das schöne Treppenhaus an. Die Treppe rechtwinklig gebrochen, Geländer mit Zierbrettern. Der 1. Lauf führt zum unteren Saal, 3 weitere Läufe zum Obergeschoß, dann geradläufig zum Dachboden. Keller mit Balkendecke."<ref>{{GaulStadt1968}}, S. 399–401, S. 404 Grundriss.</ref>
"Fachwerkgiebelhaus, Vorderhaus erbaut 1673, Saalbau wohl Anfang 18. Jahrhundert. Linke Traufseite infolge Durchbruchs der Freiligrathstraße freigelegt. Vorderhaus mit Diele links, 2geschossiger Giebel: Schwellbalken mit Kreiswellen und Perlrundstab, in der Giebelspitze Blattranken. – Das Hinterhaus (Saalbau) mit Keller, Erd- und Obergeschoß, bedeutend höher, aber schmaler als Vorderhaus, daher das Dach auf geschweiften Kopfbügen vorgezogen. Inneres: An die Diele schließt sich hinten das schöne Treppenhaus an. Die Treppe rechtwinklig gebrochen, Geländer mit Zierbrettern. Der 1. Lauf führt zum unteren Saal, 3 weitere Läufe zum Obergeschoß, dann geradläufig zum Dachboden. Keller mit Balkendecke."<ref>{{GaulStadt1968}}, S. 399–401, S. 404 Grundriss.</ref>
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