Istruper Straße 31 (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen

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==Gebäude==
==Gebäude==
Altes Wohnhaus von 1840 (1977 abgebrochen): Fachwerkbau, großer Vierständerbau mit Backsteinausfachung (Gefache zuletzt mit Zement verputzt) und Längsdiele. 1899 Umbau zum Mittelflurhaus, großer Flur mit Haustür anstelle der früheren Diele. Torständer des Hauses mit aufgemalten Säulen nach Umbau 1899 in Rückwand der Scheune (1900) eingebaut. Der dort als Erbauer genannte Heinrich Lohmeier hatte 1839 geheiratet und verstarb bereits 1840 – damit ist das Haus ins Jahr 1840 zu datieren.  
Altes Wohnhaus von 1840 (1977 abgebrochen): Fachwerkbau, großer Vierständerbau mit Backsteinausfachung (Gefache zuletzt mit Zement verputzt) und Längsdiele. 1899 Umbau zum Mittelflurhaus, großer Flur mit Haustür anstelle der früheren Diele. Die alten Torständer des Hauses mit aufgemalten Säulen wurden nach dem Umbau 1899 in der Rückwand der Scheune von 1900 eingebaut. Der dort als Erbauer genannte Heinrich Lohmeier hatte 1839 geheiratet und verstarb bereits 1840 – damit ist das Haus ins Jahr 1840 zu datieren.  


Großes Leibzuchtshaus von 1864 (Feuerversicherungsakte): Untergeschoß und Wohnteil massiv, Wirtschaftsteil im Ober- und Dachgeschoß Fachwerk, Längsdiele. 1970-71 zum Wohnhaus umgebaut, 1999 restauriert, Diele wiederhergestellt.
Großes Leibzuchtshaus von 1864 (Feuerversicherungsakte): Untergeschoß und Wohnteil massiv, Wirtschaftsteil im Ober- und Dachgeschoß Fachwerk, Längsdiele. 1970-71 zum Wohnhaus umgebaut, 1999 restauriert, Diele wiederhergestellt.
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Wohnhausneubau von 1998 (anstelle des 1977 abgebrochenen alten Hauses, Istruper Straße 31A): Zweigeschossiger verputzter Traufenbau, dreiachsige Fassade zum Hof mit Mitteleingang und Dreiecksgiebel.
Wohnhausneubau von 1998 (anstelle des 1977 abgebrochenen alten Hauses, Istruper Straße 31A): Zweigeschossiger verputzter Traufenbau, dreiachsige Fassade zum Hof mit Mitteleingang und Dreiecksgiebel.
==Inschriften==
==Inschriften==
- Altes Wohnhaus (1840), Inschriftreste an den Torständern an der Scheune:  
- Altes Wohnhaus (1840), Inschriftreste an den Torständern an der Scheune: