Friedrichshöhe 14 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei: DT-Hk_Friedrichshoehe14_LP 34-4.jpg|thumb|Studienrätin Clara Lüken, um 1923, LLB: LP 34.4.]] | [[Datei: DT-Hk_Friedrichshoehe14_LP 34-4.jpg|thumb|Studienrätin Clara Lüken, um 1923, LLB: LP 34.4.]] | ||
Von Rentner Friedrich Pieper und Holzhändler Conrad Urhahn erbaut, bis 1907 an Medizinalrat Lüken mit Frau Marie und Tochter Clara vermietet. Clara Lüken studierte in Göttingen, wurde Oberlehrerin in Heiligenkirchen und Leiterin des Lehrerinnenseminars in Detmold. 1918 zog sie als gewählte Abgeordnete in den Landtag des Freistaats Lippe ein. Später Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP). Familie Lüken nahm den Namen "Waldheimat" mit zu ihrer 1907 erbauten Villa Nr. 126, [[Friedrich-Pieper-Straße 12 (Heiligenkirchen)|Friedrich-Pieper-Straße 12]]. | Von Rentner Friedrich Pieper und Holzhändler Conrad Urhahn erbaut,<ref>LAV NRW OWL, L 101 C III Nr. 366 Art.-Nr. 125.</ref> bis 1907 an Medizinalrat Lüken mit Frau Marie und Tochter Clara vermietet. Clara Lüken studierte in Göttingen, wurde Oberlehrerin in Heiligenkirchen und Leiterin des Lehrerinnenseminars in Detmold. 1918 zog sie als gewählte Abgeordnete in den Landtag des Freistaats Lippe ein. Später Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP). Familie Lüken nahm den Namen "Waldheimat" mit zu ihrer 1907 erbauten Villa Nr. 126, [[Friedrich-Pieper-Straße 12 (Heiligenkirchen)|Friedrich-Pieper-Straße 12]]. | ||
Nach Familie Lüken zog die Witwe des Kommerzienrats Jacobi mit Tochter Elisabeth ein. Umbenennung in Villa Waldesruh. | Nach Familie Lüken zog die Witwe des Kommerzienrats Jacobi mit Tochter Elisabeth ein. Umbenennung in Villa Waldesruh. | ||