Oerlinghausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt liegt im Westen des Kreises Lippe an einem alten Pass über den Teutoburger Wald. Die Kernstadt konzentriert sich auf den Nordhang des Tönsberges. | |||
Im Westen grenzt Oerlinghausen an Bielefeld, im Norden an [[Leopoldshöhe]], im Osten an die Stadt [[Lage], südöstlich an [[Augustdorf]] und südlich an die Stadt Schloss Holte-Stukenbrock im Kreis Gütersloh. | |||
==Lage== | ==Lage== | ||
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==Verwaltungszugehörigkeit== | ==Verwaltungszugehörigkeit== | ||
Die Stadt Oerlinghausen | Gehörte historisch zum Amt [[Schötmar]]. Am 1.4.1926 erhielt Oerlinghausen Stadtrechte. Die heutige Stadt Oerlinghausen entstand am 1. Januar 1969 durch Zusammenlegung der "alten" Stadt Oerlinghausen mit den bis dahin selbständigen Gemeinden [[Helpup]] und [[Lipperreihe]]. Lipperreihe trug bis 1927 den Namen "Senne". Helpup wurde am 1. April 1957 aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden [[Währentrup]], [[Mackenbruch]] und Teilen der Gemeinde [[Wellentrup Oerlinghausen)|Wellentrup]] gebildet. | ||
Ortsteile | Ortsteile | ||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Erste Besiedlungsspuren im heutigen Stadtgebiet lassen sich zwischen 400 und 50 v. Chr. belegen. Urkundlich wird der Ort erstmals 1036 als "Uralanchuson" erwähnt.<ref>Vita Meinwerci, gedruckt als Das Leben des Bischofs Meinwerk von Paderborn. Hg. v. Franz Tenckhoff, Hannover 1921.</ref> | |||
==Siedlungscharakteristik== | ==Siedlungscharakteristik== | ||