Dieksdamm 6a (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen
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}} | }}Die Hausstätte bei der Wellentruper Zehntscheune des Klosters Gehrden ("im Tegethoffe", im Zehnthofe) ist seit 1562 nachweisbar. Der Name wurde bald zu Teget, Tegt verkürzt, nach 1750 wurde vorübergehend die Form "Tegtmann" üblich. Die Zehntscheune stand bis 1822 auf dem Platz vor dem Haus. | ||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Hoppenplöcker, Kleinkötter, 1829 Straßenkötter (bückeburgische Nr. 17). Eine Hausstätte bei der Wellentruper Zehntscheune des Klosters Gehrden ist schon 1562 belegbar (vgl. den Beitrag von Roland LINDE, Bauern und Herren, in diesem Band). Die ältere Form des Stättenamens lautet im Tegethoffe (im Zehnthofe, S 1644), was schon bald zu Teget, Tegt verkürzt wurde. Nach 1750 bürgerte sich vorübergehend die Form Tegtmann ein. Die Zehntscheune stand bis 1822 auf dem Platz vor dem Haus. | |||
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