Istruper Straße 74-76 (Wellentrup): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Istruper Straße 74-76 (Wellentrup) (Quelltext anzeigen)
Version vom 22. Dezember 2024, 23:04 Uhr
, 22. Dezember 2024→Eigentümer*innen, Bewohner*innen
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
||
| Zeile 79: | Zeile 79: | ||
ca. 1769 Johann Philipp Konrad Ottomeyer (Sohn aus 1. Ehe) oo Maria Elisabeth Kaup aus Belle | ca. 1769 Johann Philipp Konrad Ottomeyer (Sohn aus 1. Ehe) oo Maria Elisabeth Kaup aus Belle | ||
1794 Johann Heinrich Philipp Ottomeyer oo Catharina Wilhelmine Meyer zu Bentrup (Amt Detmold); 1817 verfasst Ottomeyer einen Aufruf ''an meine Vatterlands Bauern'' | 1794 Johann Heinrich Philipp Ottomeyer oo Catharina Wilhelmine Meyer zu Bentrup (Amt Detmold); 1817 verfasst Ottomeyer einen Aufruf ''an meine Vatterlands Bauern''. 1803 er oo II. Wilhelmine Henriettte Brunsiek vom Hof Brunsiek bei Tintrup | ||
1834 Johann Friedrich Carl Ottomeyer (Sohn aus 1. Ehe) oo Wilhelmine Caroline Dickewied aus Oberschönhagen. 1845 Ankauf des Meierhofes in Wellentrup (Nr. 1); 1857 Zusammenlegung der Höfe Nr. 4 und Nr. 1. 1857 er oo II. Caroline Julie Meier Barthold aus Leese-Wittigenhöfen | 1834 Johann Friedrich Carl Ottomeyer (Sohn aus 1. Ehe) oo Wilhelmine Caroline Dickewied aus Oberschönhagen. 1845 Ankauf des Meierhofes in Wellentrup (Nr. 1); 1857 Zusammenlegung der Höfe Nr. 4 und Nr. 1. 1857 er oo II. Caroline Julie Meier Barthold aus Leese-Wittigenhöfen | ||
1863 Johann Bernd Friedrich Ottomeyer (Sohn aus 1. Ehe) oo Sophie Friederike Meier zu Kleinenmarpe, später Niedermeier zu Brüntrup, Hofübergabe. 1866 Konzession zum Lohnbetrieb von Dampflokomobilen (Dreschen, Holzsägen), später Landmaschinenhandel und Maschinenfabrik. 1877 Verlegung der Maschinenfabrik und Umzug der Familie nach Steinheim | 1863 Johann Bernd Friedrich Ottomeyer (Sohn aus 1. Ehe) oo Sophie Friederike Meier zu Kleinenmarpe, später Niedermeier zu Brüntrup, Hofübergabe. 1866 Konzession zum Lohnbetrieb von Dampflokomobilen (Dreschen, Holzsägen), später Landmaschinenhandel und Maschinenfabrik. 1877 Verlegung der Maschinenfabrik und Umzug der Familie nach Steinheim. Nach dem Tode von Friedrich Ottomeyer 1884 Verpachtung des Hofes an Wilhelm Ermgassen aus Greste und Ankauf des Nachbarhofes Hagedorn (Nr. 7). 1888-1949 Molkerei Wellentrup im Gebäude der früheren Maschinenfabrik. | ||
1895 Witwe Friederike Ottomeyer, geb. Meier, Steinheim. | 1895 Witwe Friederike Ottomeyer, geb. Meier, Steinheim. | ||