Hörster Bruch 55 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: visualeditor |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: visualeditor |
||
| Zeile 12: | Zeile 12: | ||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||
[[Datei:Hörsterbruch 55 (ehemals Hörste Nr. 71).jpg|mini|Hörsterbruch 55 (ehemals Hörste Nr. 71), 2024, Foto: Dr. Horst Wissbrock]] | [[Datei:Hörsterbruch 55 (ehemals Hörste Nr. 71).jpg|mini|Hörsterbruch 55 (ehemals Hörste Nr. 71), 2024, Foto: Dr. Horst Wissbrock]] | ||
1885 | 1885 realisiert der Eigentümer H. Linnebrügge einen "Vorbau" an seinem Hause. Dabei wird das Haus als "massiv mit Brettergiebel" (Außenwände), "Ziegel" (Dach) und "gut" (allgemeiner Zustand) eingeordnet. Im Inneren seien 2 heizbare Stuben, 3 Kammern, 2 Keller, 4 Bühnen, Dreschdehl, Bodenraum und Stallung.<ref>LAV NRW OWL, L 101 A III, Nr. 431</ref> Das Fachwerk aus dem früheren Leibzuchtshaus war also offenbar im Inneren verbaut. | ||
1888 | 1888 wird laut Gebäudesteuer-Verwaltung der Wagenschuppen neu gebaut. | ||
In der Nachkriegszeit | In der Nachkriegszeit wird das Haus in Massivbauweise grundlegend erneuert. | ||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
- 1876 (Einlieger und Ziegler) August Wendt (* 21.06.1839 in Hörste, † 20.10.1900 in Lage) | - 1876 (Einlieger und Ziegler) August Wendt (* 21.06.1839 in Hörste, † 20.10.1900 in Lage) | ||