Warweg 7 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:DT-Hk_Warweg7_2019JK.jpg|thumb|Hof von Nordosten, 2019, Foto: Joachim Kleinmanns]]
[[Datei:DT-Hk_Warweg7_2019JK.jpg|thumb|Hof von Nordosten, 2019, Foto: Joachim Kleinmanns]]


Im ersten überlieferten Landschatzregister um 1390 bereits "In dem Toyte" als "Warewyger"erwähnter Hof,<ref>Herbert Stöwer (Bearb.), Die ältesten Lippischen Landschatzregister von 1467, 1488, 1497 und 1507 (Westfälische Schatzungs- und Steuerregister; 7), Münster 2001, S. 145.</ref> der durch Abtrennung vom Hof Teutmeier entstanden ist. Der Warhof wird daher auch "der kleine Teut" genannt. Der große Teut  behielt  42 ha, der kleine Teut bzw. Warhof erhielt 24 ha.
Im ersten überlieferten Landschatzregister um 1390 bereits "In dem Toyte" als "Warewyger"erwähnter Hof,<ref>{{StöwerLandschatzregister2001}}, S. 145.</ref> der durch Abtrennung vom Hof Teutmeier entstanden ist. Der Warhof wird daher auch "der kleine Teut" genannt. Der große Teut  behielt  42 ha, der kleine Teut bzw. Warhof erhielt 24 ha.


Nach dem Salbuch von 1721 war der Hof wie auch der große Teut der gräflichen Herrschaft leibeigen, besaß das Gut meierstättisch, gab [[Weinkauf]] und [[Sterbfall]]. Eingestuft war der Hof als Großkötter. Er bestand aus Wohnhaus, Leibzuchthaus, Schoppen nebst Hofraum mit etlichen Obstbäumen und drei kleinen Gärten, einem Kohlgarten, Länderei, Gehölz für vier Schweine bei voller Mast und zwei Teichen. An Abgaben waren der Burgfestschatz 1 rt 9 gr, Malzgeld 9 gr, Hofgerichtsschatz 4 gr 3 d, Mitten Sommer- und Winterschatz 4 gr 5 d fällig, dazu 1 fettes Schwein, zur Küche 3 Hühner, vom Kuhgeld zu jeder Kuh die Quote, dem Pastor 3 Metzen Roggen und 6 Eier. Außerdem waren wöchentlich zwei Tage Handdienst auf dem [[Rittergutsweg 1 (Hornoldendorf)| Hammersteinischen Gut]] in Hornoldendorf zu leisten.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 24.</ref>
Nach dem Salbuch von 1721 war der Hof wie auch der große Teut der gräflichen Herrschaft leibeigen, besaß das Gut meierstättisch, gab [[Weinkauf]] und [[Sterbfall]]. Eingestuft war der Hof als Großkötter. Er bestand aus Wohnhaus, Leibzuchthaus, Schoppen nebst Hofraum mit etlichen Obstbäumen und drei kleinen Gärten, einem Kohlgarten, Länderei, Gehölz für vier Schweine bei voller Mast und zwei Teichen. An Abgaben waren der Burgfestschatz 1 rt 9 gr, Malzgeld 9 gr, Hofgerichtsschatz 4 gr 3 d, Mitten Sommer- und Winterschatz 4 gr 5 d fällig, dazu 1 fettes Schwein, zur Küche 3 Hühner, vom Kuhgeld zu jeder Kuh die Quote, dem Pastor 3 Metzen Roggen und 6 Eier. Außerdem waren wöchentlich zwei Tage Handdienst auf dem [[Rittergutsweg 1 (Hornoldendorf)| Hammersteinischen Gut]] in Hornoldendorf zu leisten.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I / Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 24.</ref>
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1894 Wohnhaus mit Stallung.<ref> LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. </ref>
1894 Wohnhaus mit Stallung.<ref> LAV NRW OWL, L 107 C / Landesbrandversicherungsanstalt, Nr. 102: Brandkataster des Amtes Detmold Bd. 1: Barkhausen - Heiligenkirchen, 1894-ca. 1960. </ref>


1977–80 erfolgte die Sanierung mit Rückbau der zugesetzten Toröffnung. Der Denkmalpflegebericht 1984 beschreibt das Haus als "Vierständerfachwerkbauernhaus von 1584 gut erhaltenes Exemplar bäuerlicher Baukultur in landschaftlich markanter Lage und guter handwerklicher Gestaltung; die Kopfbögen der Traufenständer bilden einen Spitzbogenfries. Das Haus wurde 1977 von einem Liebhaber erworben und danach so saniert, daß es neuer Wohnnutzung dienen kann, ohne daß die charakteristischen Merkmale des Bauernhauses verloren gingen; innen mit beibehaltener großer Längsdiele und erneuertem Tor, außen im ursprünglichen Erscheinungsbild, das nur durch einige zusätzliche Fenster mit imitierten Sprossen etwas gestört wird. Auch das mit naturroten Hohlziegeln gedeckte Steildach wirkt wegen der ungewöhnlichen Reparaturen am Dachstuhl zu steif; doch ist es weiterhin ein bemerkenswert guter Akzent in der Hügellandschaft."<ref> Marten, Einzelbericht zur Denkmalpflege in Westfalen-Lippe, in: Westfalen 62 (1984), S. 499. </ref>.  
1977–80 erfolgte die Sanierung mit Rückbau der zugesetzten Toröffnung. Der Denkmalpflegebericht 1984 beschreibt das Haus als "Vierständerfachwerkbauernhaus von 1584 gut erhaltenes Exemplar bäuerlicher Baukultur in landschaftlich markanter Lage und guter handwerklicher Gestaltung; die Kopfbögen der Traufenständer bilden einen Spitzbogenfries. Das Haus wurde 1977 von einem Liebhaber erworben und danach so saniert, daß es neuer Wohnnutzung dienen kann, ohne daß die charakteristischen Merkmale des Bauernhauses verloren gingen; innen mit beibehaltener großer Längsdiele und erneuertem Tor, außen im ursprünglichen Erscheinungsbild, das nur durch einige zusätzliche Fenster mit imitierten Sprossen etwas gestört wird. Auch das mit naturroten Hohlziegeln gedeckte Steildach wirkt wegen der ungewöhnlichen Reparaturen am Dachstuhl zu steif; doch ist es weiterhin ein bemerkenswert guter Akzent in der Hügellandschaft."<ref> {{MartenEinzelbericht1984}}. </ref>.  


1983 Eintragung in die Denkmalliste.
1983 Eintragung in die Denkmalliste.
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==


um 1390: "Warewyger".<ref>Herbert Stöwer (Bearb.), Die ältesten Lippischen Landschatzregister von 1467, 1488, 1497 und 1507 (Westfälische Schatzungs- und Steuerregister; 7), Münster 2001, S. 145.</ref><ref> Kurtz, 1890, S. 12. </ref>
um 1390: "Warewyger".<ref>{{StöwerLandschatzregister2001}}, S. 145.</ref><ref> {{KurtzName1890}}, S. 12. </ref>


1584 [i] Hausbau durch Tönnies Warweg.<ref> Gisela Teutmeyer, Chroniken der Familien Teutmeyer & Knöner, o. O. o. J. (Detmold 2019), S. 17. </ref>
1584 [i] Hausbau durch Tönnies Warweg.<ref>{{TeutmeyerChroniken2019}}, S. 17. </ref>


1596 Jürgen und Johann Warweig erwähnt, wohl Söhne von Tönnies.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 15 und 18. </ref>
1596 Jürgen und Johann Warweig erwähnt, wohl Söhne von Tönnies.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 15 und 18. </ref>


1597 wird derselbe "Thoniges Warweige" als Zeuge erwähnt.<ref> Gogericht varia, Bd. III, 1597, zit. nach Teutmeyer, 2019, S. 15. </ref>. Auch als "Tonnies Warweig". <ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 63. </ref>
1597 wird derselbe "Thoniges Warweige" als Zeuge erwähnt.<ref> Gogericht varia, Bd. III, 1597, zit. nach {{TeutmeyerChroniken2019}}, S. 15. </ref>. Auch als "Tonnies Warweig". <ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 63. </ref>


1600 Tonnies Warweig.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 494. </ref>
1600 Tonnies Warweig.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 130, Amtsprotokolle Detmold 1596–1605, S. 494. </ref>
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1606 Tonnies Warwey.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 131, Amtsprotokolle Detmold 1606–1613, S. 827. </ref>
1606 Tonnies Warwey.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 131, Amtsprotokolle Detmold 1606–1613, S. 827. </ref>


1608 starb Tönnies Warweg, der frühere Bauerrichter.<ref> Nachlassregelung in den Gogerichtsakten, nach Teutmeyer, 2019, S. 20. </ref>
1608 starb Tönnies Warweg, der frühere Bauerrichter.<ref> Nachlassregelung in den Gogerichtsakten, nach {{TeutmeyerChroniken2019}}, S. 20. </ref>


1608 Hoferbe ist Johann Warweg, der 1613 mit Teutmeyer angeklagt wurde, seine Rinder in den gräflichen Hiddeser Bruch getrieben zu haben.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 131, Amtsprotokolle Detmold 1606–1613, S. 1437. </ref>
1608 Hoferbe ist Johann Warweg, der 1613 mit Teutmeyer angeklagt wurde, seine Rinder in den gräflichen Hiddeser Bruch getrieben zu haben.<ref> LAV NRW OWL, L 108 A Nr. 131, Amtsprotokolle Detmold 1606–1613, S. 1437. </ref>
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Die Volkszählung von 1678 erfasste "Cordt Warwey, ein groß Kötter, dessen Frauw, 2 Kinder, 1 Sauget, 1 Jungen, 1 Magdt; Inliegerinne Bische (Lische?) Toitmeiers."<ref> LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419. </ref>Cord Warweg wurde 73 Jahre alt und am 12.2.1697 begraben (Kirchenbuch).
Die Volkszählung von 1678 erfasste "Cordt Warwey, ein groß Kötter, dessen Frauw, 2 Kinder, 1 Sauget, 1 Jungen, 1 Magdt; Inliegerinne Bische (Lische?) Toitmeiers."<ref> LAV NRW OWL, L 92 Z Nr. 1419. </ref>Cord Warweg wurde 73 Jahre alt und am 12.2.1697 begraben (Kirchenbuch).


Johann Caspar Warweg (1662–1722) war verheiratet mit Anna Katharina, wie der Grabstein auf dem [[Kirchhof (Heiligenkirchen)|Heiligenkirchener Kirchhof]] dokumentiert: "ANNO 1662 / IST IOHAN CASPAR / WAHRWEG GE= / BOHREN UND 1722 / GESTORBEN SEIN / ALTER 69 IAHR / IOHAN AM X.V. [X,12] / ICH BIN EIN GUTER HIRTE EIN GUTER / [nicht mehr gut lesbar, aber nach dem NT zu ergänzen: HIRTE LÄSST SEIN LEBEN FÜR DIE SCHAFE]", rechts: "ANNO 1647 / IST IOHAN CASPAR / WAHRWEG SEINER / ANNA CATHARINA / WAHRWEGS GEBOH / REN UND 17 IN DEM / HERRN ENTSCHLAFEN / IHRES ALTERS [...]/[...]." Das Todesjahr der Ehefrau ist nicht eingemeißelt – nur das Jahrhundert, nicht Jahr und Jahrzehnt. Offenbar wurde der Stein schon beim Tod des Mannes vorbereitet und später nicht vollendet, vielleicht auch, weil Anna Catharina andernorts gestorben ist?
Johann Caspar Warweg (1662–1722) war verheiratet mit Anna Katharina, wie der Grabstein auf dem [[Kirchhof (Heiligenkirchen)|Heiligenkirchener Kirchhof]] dokumentiert: "ANNO 1662 / IST IOHAN CASPAR / WAHRWEG GE= / BOHREN UND 1722 / GESTORBEN SEIN / ALTER 69 IAHR / IOHAN AM X.V. [X,12] / ICH BIN EIN GUTER HIRTE EIN GUTER / [nicht mehr gut lesbar, aber nach dem NT zu ergänzen: HIRTE LÄSST SEIN LEBEN FÜR DIE SCHAFE]", rechts: "ANNO 1647 / IST IOHAN CASPAR / WAHRWEG SEINER / ANNA CATHARINA / WAHRWEGS GEBOH / REN UND 17 IN DEM / HERRN ENTSCHLAFEN / IHRES ALTERS [...]/[...]." <ref>{{KleinmannsKirchhof2017}}.</ref> Das Todesjahr der Ehefrau ist nicht eingemeißelt – nur das Jahrhundert, nicht Jahr und Jahrzehnt. Offenbar wurde der Stein schon beim Tod des Mannes vorbereitet und später nicht vollendet, vielleicht auch, weil Anna Catharina andernorts gestorben ist?


Kinder von Johan Caspar und Anna Catharina Wahrweg waren (Kirchenbuch):  
Kinder von Johan Caspar und Anna Catharina Wahrweg waren (Kirchenbuch):  
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* 26.3.1731 Johann Conrad, Vater Johann Jobst Warwey, Mutter Anna Ilsabein Henckelers.
* 26.3.1731 Johann Conrad, Vater Johann Jobst Warwey, Mutter Anna Ilsabein Henckelers.


1722 verendeten [Jobst] Warweg vier Pferde und seine beiden besten Schweine, wohl weil das Futter fehlte.<ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 125. </ref>
1722 verendeten [Jobst] Warweg vier Pferde und seine beiden besten Schweine, wohl weil das Futter fehlte.<ref>{{WendtAmt1965}}, S. 125. </ref>


Der Anerbe Johan Jobst (geb. 31.7.1707) heiratete [Ende 1734/Anfang 1735] Anna Maria Elisabeth Grothe aus [[Spork-Eichholz|Spork]]. Der Ehevertrag vom 11.9.1734 bestimmte:<ref> LAV NRW OWL, L 108 A / Amtsprotokolle und städtische Gerichtsprotokolle aus Lippe, Nr. 137, S. 218 </ref> Johann Jobst, Johann Jobst Warweys zu Heiligenkirchen ehel. Sohn, will sich ehelich mit Annen Marien Elisabeth, weil. Johann Barthold Groten im Spork ehel. nachgel. Tochter, sind beide eigen, Braut kommt zum Bräutigam auf den von seinem Vatter ihm jetzo abzutretenden Hof und bringt laut der Mutter Aussage mit darauf 100 rt 2 Küh 2 Rinder 2 fett 2 mager Schwein, 1 Pferd 3 Malt Korn und gewöhnlichen Brautwagen, wobei 50 rt [sofort] ab das übrige jährlich mit 6 rt bezahlt, Vieh und Korn aber unter der Hand entrichtet werden solle, welches der Braut Bruder Johann Jobst Grote alß künfftiger Besitzer des Hoffs also zu praestiren versprochen, des Bräutigams Vatter bezieht die Leibzucht und behält dabei 9 Scheffelsaat Land 2 Küh im Kamp und 4 Königsbirnbäum. Sie hatten acht Nachkommen (Kirchenbuch):
Der Anerbe Johan Jobst (geb. 31.7.1707) heiratete [Ende 1734/Anfang 1735] Anna Maria Elisabeth Grothe aus [[Spork-Eichholz|Spork]]. Der Ehevertrag vom 11.9.1734 bestimmte:<ref> LAV NRW OWL, L 108 A / Amtsprotokolle und städtische Gerichtsprotokolle aus Lippe, Nr. 137, S. 218 </ref> Johann Jobst, Johann Jobst Warweys zu Heiligenkirchen ehel. Sohn, will sich ehelich mit Annen Marien Elisabeth, weil. Johann Barthold Groten im Spork ehel. nachgel. Tochter, sind beide eigen, Braut kommt zum Bräutigam auf den von seinem Vatter ihm jetzo abzutretenden Hof und bringt laut der Mutter Aussage mit darauf 100 rt 2 Küh 2 Rinder 2 fett 2 mager Schwein, 1 Pferd 3 Malt Korn und gewöhnlichen Brautwagen, wobei 50 rt [sofort] ab das übrige jährlich mit 6 rt bezahlt, Vieh und Korn aber unter der Hand entrichtet werden solle, welches der Braut Bruder Johann Jobst Grote alß künfftiger Besitzer des Hoffs also zu praestiren versprochen, des Bräutigams Vatter bezieht die Leibzucht und behält dabei 9 Scheffelsaat Land 2 Küh im Kamp und 4 Königsbirnbäum. Sie hatten acht Nachkommen (Kirchenbuch):
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[[Category:Hausstätte]] [[Category:Hausstätte in Heiligenkirchen]] [[Category:Hausstätte auf Warweg (Heiligenkirchen)]] [[Category:Großkötter]] [[Category:Inschrift in Heiligenkirchen]]
[[Category:Hausstätte]] [[Category:Hausstätte in Heiligenkirchen]] [[Category:Warweg (Detmold)]] [[Category:Großkötter]] [[Category:Inschrift in Heiligenkirchen]] [[Category:Baudenkmal]]
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