Goldregenweg (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Goldregenweg (Heiligenkirchen) (Quelltext anzeigen)
Version vom 13. Juli 2023, 15:29 Uhr
, 13. Juli 2023→Charakteristik
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Reine Wohnstraße, bebaut mit freistehenden Einfamilienhäusern. | Reine Wohnstraße, bebaut mit freistehenden Einfamilienhäusern. | ||
Die Erschließung erfolgte | Die Erschließung erfolgte ab 1876. Damals erwarb der Detmolder Kaufmann Levi Heinemann das Land von der Kirche und ließ es in 10 Parzellen teilen. 3 davon verkaufte er sofort weiter an Friedrich Wendiggensen zur Errichtung von Neuwohnerstätten, 7 wollte er selbst bebauen und bat das Amt am 14.6.1876 um Genehmigung. | ||
1878 erwarb er hier weiteres Land vom Meier zu Wantrup, Heiligenkirchen Nr. 1, und bildete darauf durch gleichmäßige Parzellierung die Kolonate Nr. 74, 75, 76, 77, 78 und 79. Nach seinem Tod noch im selben Jahr, 1878, verkaufte seine Witwe Amalie geb. Franken die Grundstücke an die Bankhäuser A. W. Dreyer in Bielefeld und Meyer Aron in Bückeburg, da sie das Eigentum schnellstmöglich verflüssigen wollte. | |||
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