Am Markt 25 (Bad Salzuflen): Unterschied zwischen den Versionen
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Die frühere Hausstätte Salzuflen Nr. 238 verfügte vor dem Abbruch über eine Inschrift, die sowohl von dem lippischen Justizrat, Bibliothekar und Forscher Otto Preuß, als auch von dem lippischen Künstler und Pfarrer Emil Zeiß überliefert wurde:<ref>{{WiesekopsiekerInschriften2011}}, S. 5 sowie Otto Preuß, Die Baulichen Althertümer des Lippischen Landes. Zweite Vermehrte und Verbesserte Auflage, Detmold 1881, S. 87.</ref> | Die frühere Hausstätte Salzuflen Nr. 238 verfügte vor dem Abbruch über eine Inschrift, die sowohl von dem lippischen Justizrat, Bibliothekar und Forscher Otto Preuß, als auch von dem lippischen Künstler und Pfarrer Emil Zeiß überliefert wurde:<ref>{{WiesekopsiekerInschriften2011}}, S. 5 sowie Otto Preuß, Die Baulichen Althertümer des Lippischen Landes. Zweite Vermehrte und Verbesserte Auflage, Detmold 1881, S. 87.</ref> | ||
Wol gade vetruwet und up sine Gnade buwet, | |||
dem wert sin Gluck vortgan, ofts ock sine Viend Misfallen han. | |||
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||