Ikenkamp 51 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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1871 übergibt sie die erheblich verschuldete Stätte an ihren zweitältesten Sohn August, der sie vier Jahre später käuflich an seine noch ledige Schwester Henriette weitergibt.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26 Bd. XXIII</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26 Bd. XXIV</ref> Das Amtsprotokoll vermerkt dazu: ''August Weeke habe mit seiner Familie das hies. Land verlassen und seinen Wohnsitz in der Gegend von Harburg genommen.'' | 1871 übergibt sie die erheblich verschuldete Stätte an ihren zweitältesten Sohn August, der sie vier Jahre später käuflich an seine noch ledige Schwester Henriette weitergibt.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26 Bd. XXIII</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 108 Lage, Fach 2 Nr. 26 Bd. XXIV</ref> Das Amtsprotokoll vermerkt dazu: ''August Weeke habe mit seiner Familie das hies. Land verlassen und seinen Wohnsitz in der Gegend von Harburg genommen.'' | ||
Erst 12 Jahre nach der Stättenübernahme geht die Colona Henriette Weeke 1887 eine Ehe ein; ihr Mann, der Ziegler Karl Friedrich <u>Adolf</u> Beermann (1853 – 1927) aus Stadenhausen kommt zu ihr auf ihre Stätte, die nun auch seinen Namen erhält. | Erst 12 Jahre nach der Stättenübernahme geht die Colona Henriette Weeke 1887 eine Ehe ein; ihr Mann, der Ziegler Karl Friedrich <u>Adolf</u> Beermann (1853 – 1927) aus Stadenhausen kommt zu ihr auf ihre Stätte, die nun auch seinen Namen erhält. | ||
[[Datei:Torbalken Hörste Nr. 38 B.jpg|mini|Torbalken-Fragment der Stätte Hörste Nr. 38, nach Abbruch des Hauses 2015, Foto: Thomas Vogt; erkennbarer Textausschnitt: '''. . . HIMMEL UND AUF ERDEN WER SICH V . . . / . . . IOHAN PIILIP H'''(e)'''NRICH WECKE UND ANNA MARIA . . . / | |||
. . . M · IOH'''(AN HE)'''RMAN PLOGER''']] | |||
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==Gebäude== | ==Gebäude== | ||