Hörster Bruch 111 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen
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2) Johanne Karoline Witwe Hebrock, geb. Linneweber (1832 - 1893) am 28. 3. 1882 in Hörste | 2) Johanne Karoline Witwe Hebrock, geb. Linneweber (1832 - 1893) am 28. 3. 1882 in Hörste | ||
Die Tochter aus erster Ehe, Auguste Wilhelmine Hunke (* 15.11.1872 in Hörste), heiratet am 14.03.1896 (StAmt Stap.) den Einl. <u>Heinrich</u> Dietrich Niedermeier (* 14.10.1863 zu Greste). Die Stätte wird gemäß Grundbuch wenige Tage danach an Tochter und Schwiegersohn des Gründerpaares übertragen. 1963 wird die Stätte erneut vererbt an | Die Tochter aus erster Ehe, Auguste Wilhelmine Hunke (* 15.11.1872 in Hörste), heiratet am 14.03.1896 (StAmt Stap.) den Einl. <u>Heinrich</u> Dietrich Niedermeier (* 14.10.1863 zu Greste). Die Stätte wird gemäß Grundbuch wenige Tage danach an Tochter und Schwiegersohn des Gründerpaares übertragen. | ||
1910 wird der Ziegler August Stölting Besitzer der Stätte Nr. 61. Er hat eine 1911 geborene Tochter namens <u>Lina</u> Luise, die 1935 dem Tischler Adolf Ehrig Heinrich Niemann (1905 - 1981) aus Piv. VH die Einheirat ermöglicht. | |||
Erst 1963 wird die Stätte erneut vererbt an diese dort auch wohnhafte Lina Niemann, geb. Stölting, Ehefrau.<ref>LAV NRW OWL, D 23 A, Nr. 8907</ref> | |||
- Adressbuch 1901: (Hörsterbruch) Niedermeier, Hch., Ziegler; Busch, Friedrich, Ziegler | - Adressbuch 1901: (Hörsterbruch) Niedermeier, Hch., Ziegler; Busch, Friedrich, Ziegler | ||