Hiddesen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Lage== | ==Lage== | ||
Südwestlich der Kernstadt am Nordhang des Teutoburger Waldes gelegen. | Südwestlich der Kernstadt am Nordhang des Teutoburger Waldes gelegen. Die zu Hiddesen gehörenden Ländereien erstrecken sich im Süden bis zur Grotenburg und dem [[Kleiner Hünenring (Hiddesen)|Kleinen Hünenring]], im Westen bis zu dem Hochmoor Hiddeser Bent mit dem [[Bentweg 54 (Hiddesen)|Schlepperhof]], im Norden liegt an der Grenze zu [[Heidenoldendorf]] der [[Hiddeser Straße 110 (Hiddesen)|Hof Nullmeier]] und weiter östlich der Abhang des Hiddeser Berges. | ||
Zwischen dem Hiddeser Bent und dem Donoper Teich lag die wüst gefallene Siedlung Weginghausen (1391 Wedinchusen).<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 6.</ref> | |||
==Verwaltungszugehörigkeit== | ==Verwaltungszugehörigkeit== | ||
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==Siedlungscharakteristik== | ==Siedlungscharakteristik== | ||
Hiddesen war ursprünglich eine Streusiedlung aus wenigen Höfen. | |||
Zu Hiddesen gehören die Wohnplätze [[Grotenburg (Hiddesen)|Grotenburg]], das Heidental, das [[Forsthaus Hartröhren (Hiddesen)|Forsthaus Hartröhren]], das Forsthaus und Gasthaus "Forstfrieden" am Donoper Teich und die Villenkolonie [[Obere Schanze (Hiddesen)|Schanze]]. | |||
==Pläne, Ortsansichten== | ==Pläne, Ortsansichten== | ||