Bentruper Straße 35 (Heiden): Unterschied zwischen den Versionen

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}}Das Gebäude erhielt nach der Errichtung im Jahre 1901 bzw. 1902 die Haus Heiden Nr. 149
• An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.


==Geschichte==
==Geschichte==
Die Hausstätte Bentruper Str. 35 / Heiden Nr. 149 in Heiden ist Teil einer Gruppe von Gebäuden, die in den Jahren um 1900 am östlichen Ortsrand entstand. Es ist das letzte Gebäude am Ortsausgang von Heiden in Richtung Bentrup.


==Gebäude==
==Gebäude==
Die Hausstätte Bentruper Str. 30 / Heiden Nr. 149 in Heiden ist Teil einer Gruppe von Gebäuden, die in den Jahren um 1900 am östlichen Ortsrand entstand. Es ist das letzte Gebäude am Ortsausgang nach Bentrup.
Das Gebäude wurde in eingeschossiger Bauweise mit Satteldach bei 1 m Drempelhöhe giebelständig zur Straße errichtet; sichtbares Ziegelsteinmauerwerk auf einem Bruchsteinsockel prägte für viele Jahre die Außenansichten. Als Dacheindeckung wurden dunkelgraue Hohlpfannen verwendet. Vom Eingang an der Südseite waren der durchgehende Flur und die Wohnräume erschlossen, dieser Wohnteil des Gebäudes ist unterkellert. Hinter dem Wohnteil lag die Querdeele, die von der Westseite durch ein hohes Deelentor zugänglich war sowie die Stallungen und Nebenräume. Die Baugenehmigung des Fürstlichen Verwaltungsamtes aus dem Jahre 1901 weist den Maurermeister Kaup als den Bauherren aus. In den Folgejahren wurde das Gebäude von Ludwig Niederschäfer als Eigentümer übernommen.


Das Gebäude wurde in eingeschossiger Bauweise mit Satteldach bei 1 m Drempelhöhe giebelständig zur Straße errichtet; sichtbares Ziegelsteinmauerwerk auf einem Bruchsteinsockel prägte die Außenansichten. Als Dacheindeckung wurden dunkelgraue Hohlpfannen verwendet. Vom Eingang an der Südseite waren der durchgehende Flur und die Wohnräume erschlossen, dieser Wohnteil des Gebäudes ist unterkellert. Hinter dem Wohnteil lag die Querdeele, die von der Westseite durch ein hohes Deelentor zugänglich war sowie die Stallungen und Nebenräume. Die Baugenehmigung des Fürstlichen V3rwaltungsamtes aus dem Jahre 1901 weist den Maurermeister Kaup als den Bauherren aus. In den Folgejahren wurde das Gebäude von Ludwig Niederschäfer als Eigentümer übernommen.
Das Haus ist i.W. baugleich mit den benachbarten Häusern Bentruper Str. 26 und Trophagener Str. 1


Ein Umbau des Gebäudes mit Fassadenänderungen erfolgte in den 1960-er Jahren. Dabei ist der Hauseingang nach hinten verlegt worden. Im Jahre 2004 erhielt das Haus einen Außenputz mit hellgelblichem Farbanstrich.
Ein Umbau des Gebäudes mit Fassadenänderungen erfolgte in den 1960-er Jahren. Dabei ist der Hauseingang nach hinten verlegt worden. Im Jahre 2004 erhielt das Haus einen Außenputz mit hellgelblichem Farbanstrich.
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