Hiddentruper Straße 85 (Hörste): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Karte Frankfurter Weg.jpg|mini|Karte Hörste (oben rechts) u. Hiddentrup (unten links) v. J. C. Friemel, 1730, LAV NRW OWL, D 73 Nr. 7/13, darin an Hiddentrup vorbei von unten/Norden nach oben/Süden der Frankfurter Weg mit Flurnummer N 546; Legende zu N 546: der Weg von Hüttentrup über die Dörn nach Paderborn (LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 102, S. 182)]]
[[Datei:Karte Frankfurter Weg.jpg|mini|Karte Hörste (oben rechts) u. Hiddentrup (unten links) v. J. C. Friemel, 1730, LAV NRW OWL, D 73 Nr. 7/13, darin an Hiddentrup vorbei von unten/Norden nach oben/Süden der Frankfurter Weg mit Flurnummer N 546; Legende zu N 546: der Weg von Hüttentrup über die Dörn nach Paderborn (LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 102, S. 182)]]
[[Datei:Contract-Verlängerung für Hörster Krüger 1777 - 1780.jpg|mini|Konzession für die Hörster Krüger Ostmann, Brinkmann u. Mellies - Ostern 1777 bis Ostern 1780, LAV NRW OWL, L 92 N Nr. 367]]
[[Datei:Contract-Verlängerung für Hörster Krüger 1777 - 1780.jpg|mini|Konzession für die Hörster Krüger Ostmann, Brinkmann u. Mellies - Ostern 1777 bis Ostern 1780, LAV NRW OWL, L 92 N Nr. 367]]
[[Datei:Gebäudegrundrisse Hof Brinkmann 1899.jpg|mini|Gebäudegrundrisse Hof Brinkmann 1899, LAV NRW OWL, L 109 Nr. 227]]
[[Datei:Gebäudegrundrisse Hof Homeier 1913.jpg|mini|Gebäudegrundrisse Hof Brinkmann, jetzt Homeier, 1913, LAV NRW OWL, L 80.22 Nr. 453]]
==Geschichte==
==Geschichte==
Der Ministeriale (etwa: hochgestellte Verwaltungsbeamte) ''Herboldus de Dedingtorp'' überließ 1259 dem Kloster Marienfeld eine Kornrente ''in domo ipsorum Hiddingtorphe'' (aus seinem Hause Hiddentrup).<ref>Westfälisches Urkunden-Buch, Bd IV, Nr. 810 </ref>  Da die beiden anderen Hiddentruper Höfe in frühen Zeiten paderbornischer Grundherrschaft unterstanden, der Hof Brinkmann aber von der ersten namentlichen Nennung 1456 bis zum Ende des Klosters 1803 marienfeldisch war, stellt die obige Transaktion die früheste  -  allerdings namenlose  -  Erwähnung des Hofes Brinkmann dar.
Der Ministeriale (etwa: hochgestellte Verwaltungsbeamte) ''Herboldus de Dedingtorp'' überließ 1259 dem Kloster Marienfeld eine Kornrente ''in domo ipsorum Hiddingtorphe'' (aus seinem Hause Hiddentrup).<ref>Westfälisches Urkunden-Buch, Bd IV, Nr. 810 </ref>  Da die beiden anderen Hiddentruper Höfe in frühen Zeiten paderbornischer Grundherrschaft unterstanden, der Hof Brinkmann aber von der ersten namentlichen Nennung 1456 bis zum Ende des Klosters 1803 marienfeldisch war, stellt die obige Transaktion die früheste  -  allerdings namenlose  -  Erwähnung des Hofes Brinkmann dar.
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