Birkenallee 51b (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen
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Birkenallee 51b (Hiddesen) (Quelltext anzeigen)
Version vom 2. Dezember 2025, 21:21 Uhr
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Gausmann besaß 1782 und 1827 laut Salbuch Wohnhaus und Leibzuchthaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref> | Gausmann besaß 1782 und 1827 laut Salbuch Wohnhaus und Leibzuchthaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.</ref> <ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref> | ||
1768 beantragte Kolon Gausmann einen Zuschlag auf dem Bent, was jedoch mit der Begründung abgewiesen wurde, dass er genug Land besitze.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 7a.</ref> Einige Jahre später jedoch, 1775, wurde Joh. Berend Gausmann ein Zuschlag von 3 Scheffel und 6 ½ Metzen Einsaat hinter Hiddesen am Bent zugewiesen.<ref> LAV NRW OWL, L 108 Detmold / Amt Detmold, Nr. Fach 30 Nr. 9 - Band I: Veräußerung von Grundeigentum, Anlegung von Neuwohnerstätten etc. in der Bauerschaft Hiddesen, Band 1, 1748, 1766-1802, Nr. 19.</ref> | |||
==Gebäude== | ==Gebäude== | ||