Bad Meinberger Straße 158 (Oberschönhagen): Unterschied zwischen den Versionen
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Bad Meinberger Straße 158 (Oberschönhagen) (Quelltext anzeigen)
Version vom 5. Dezember 2025, 11:54 Uhr
, Gestern um 11:54→Eigentümer*innen, Bewohner*innen
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==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ==Eigentümer*innen, Bewohner*innen== | ||
* | * 1721<ref>{{LippeAdressbuch1901}}</ref> Johann Müsse, Ziegler und Colon | ||
* | * 1850<ref>{{LippeAdressbuch1901}}</ref> Ludwig Müsse, Ziegler und Colon | ||
* 1893<ref>{{LippeAdressbuch1901}}</ref> Wilhelm Starke, Ziegler; Ludwig Müsse, Invalide | |||
* 1936<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Caroline Starke, Witwe; Friedrich Funke, Ziegler | |||
* 1950<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Walter Funke, Arbeiter; Friedrich Funke, Rentner | |||
* 1961<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Erna Funke, Witwe | |||
* 1972<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Wilfried Funke, Architekt BDA | |||
* 1977<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Marie Louisa Funke, med. techn. Assistentin | |||
* 2023<ref>{{LippeAdressbuch1926}}</ref> Marie Louisa; Wilfried Funke, | |||
Von 1721 bis 1893 erscheint in den Steuer- und Katasterbüchern (-regesten) immer der Name Müsse. | Von 1721 bis 1893 erscheint in den Steuer- und Katasterbüchern (-regesten) immer der Name Müsse. | ||
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Am 24. Februar 1893 verkaufte der Ziegler und Kolon, der Witwer Ludwig Müsse, geb. 1834, Haus und Grund an seinen Schwiegersohn, den Ziegler Wilhelm Starke aus Lüerdissen, der etliche Jahre zuvor dessen Tochter Karoline Wilhelmine Müsse geheiratet hatte. Ludwig Müsse bekam ein Wohnrecht und die Nutzung einiger Räume und Möbel zuerkannt. | Am 24. Februar 1893 verkaufte der Ziegler und Kolon, der Witwer Ludwig Müsse, geb. 1834, Haus und Grund an seinen Schwiegersohn, den Ziegler Wilhelm Starke aus Lüerdissen, der etliche Jahre zuvor dessen Tochter Karoline Wilhelmine Müsse geheiratet hatte. Ludwig Müsse bekam ein Wohnrecht und die Nutzung einiger Räume und Möbel zuerkannt. | ||
Im März 1936 erfolgte dann die Übertragung an den Ziegler Friedrich Funke aus Jerxen Orbke und Minna Starke (Tochter von Wilhelm und Caroline Starke), die bereits 1906 geheiratet hatten (Grosseltern des Autors Wilfried Funke). | |||
Im März 1936 erfolgte dann die Übertragung an den Ziegler Friedrich Funke aus Jerxen Orbke und | |||
Im Mai 1950 wurde Haus, Grundstück und das gesamte Vieh auf den Sohn Walter Funke (Vater des Autors) übertragen. | Im Mai 1950 wurde Haus, Grundstück und das gesamte Vieh auf den Sohn Walter Funke (Vater des Autors) übertragen. | ||
Nach dem | Nach dem Tod von Walter Funke 1961 wurde alles an die Mutter und 1972 an den Autor Wilfried Funke überschrieben. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||