Denkmalstraße 14 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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Denkmalstraße 14 (Heiligenkirchen) (Quelltext anzeigen)
Version vom 21. Mai 2024, 19:39 Uhr
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[[Datei: DT-Hk_Denkmalstr14_1912priv.jpg|thumb| Ansicht mit dem ursprünglichen Windfang und der Balustrade über dem Schaufenster. Links der Schuhmachergehilfe Wilhelm Brüggemann, zweiter von rechts Konrad Meierjohann, daneben seine Frau Sophie mit dem Sohn Konrad und vermutlich ihre Mutter mit Enkel Rudolf Meierjohann, um 1912, Foto: privat]] | [[Datei: DT-Hk_Denkmalstr14_1912priv.jpg|thumb| Ansicht mit dem ursprünglichen Windfang und der Balustrade über dem Schaufenster. Links der Schuhmachergehilfe Wilhelm Brüggemann, zweiter von rechts Konrad Meierjohann, daneben seine Frau Sophie mit dem Sohn Konrad und vermutlich ihre Mutter mit Enkel Rudolf Meierjohann, um 1912, Foto: privat]] | ||
[[Datei: DT- | [[Datei:DT-Hk Denkmalstr14 ME-PK-24-84A.jpg|thumb|Nach 1924 mit dem neu erbauten Windfang und Poststelle, LLB: ME-PK-24-84]] | ||
Wohnhaus von 1895. Auf einem glatt geputzten Bruchsteinsockel aus örtlichem Muschelkalk erhebt sich ein schlichter Backsteinbau mit einem Rauhputz, einem sogenannten Besenwurf. Die Gebäudeecken und die Fensterfaschen sind glatt geputzt. Der ursprüngliche Anstrich ist weitgehend abgewittert. Das Haus ist einer der ersten verputzten Backsteinbauten im Dorf. Massivbauten galten als städtische Architektur, daher hieß die Denkmalstraße in diesem Bereich "Neustadt". | Wohnhaus von 1895. Auf einem glatt geputzten Bruchsteinsockel aus örtlichem Muschelkalk erhebt sich ein schlichter Backsteinbau mit einem Rauhputz, einem sogenannten Besenwurf. Die Gebäudeecken und die Fensterfaschen sind glatt geputzt. Der ursprüngliche Anstrich ist weitgehend abgewittert. Das Haus ist einer der ersten verputzten Backsteinbauten im Dorf. Massivbauten galten als städtische Architektur, daher hieß die Denkmalstraße in diesem Bereich "Neustadt". | ||