Am Krugplatz 5 (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen

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{{Hausstätte info
|Ortsteil=Heiligenkirchen
|Straße=Am Krugplatz (Heiligenkirchen)
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Vogtei, ehemals Heiligenkirchen Nr. 49, im Jahr 1867 durch Herauslösen aus der Stätte Nr. 25, [[Am Krugplatz 3 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 3]] entstanden.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 31.</ref>
Vogtei, ehemals Heiligenkirchen Nr. 49, im Jahr 1867 durch Herauslösen aus der Stätte Nr. 25, [[Am Krugplatz 3 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 3]] entstanden.<ref>LAV NRW OWL, L 108 Detmold Fach 30 Nr. 31.</ref>


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[[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_L92_T_1-382.jpg|thumb|Lageplan, 1779, aus: Kleinmanns/Zahn 2021, S. 12]]
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1681 zog der Vogt des Amtes Falkenberg, Alexander Meyer, von [[Berlebeck]] nach Heiligenkirchen. Damals erwarb er das Haus des Pastors Winand, [[Steinweg 2 (Heiligenkirchen)|Steinweg 2]] das dieser ihm aus Not verkaufte. Winand war 1669/70 der Unzucht und Völlerei angeklagt.<ref>LAV NRW OWL, L 86 Nr. 926.</ref> Er wurde nach [[Haustenbeck]] versetzt. Meyer erhielt vom Grafenhaus ein Schankprivileg, obwohl es schon den Gröpperkrug im Nachbarhaus gab - siehe [[Am Krugplatz 3 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 3]]. Meyer war außerdem gräflicher Mundkoch. Sein Amtsvorgänger und Vater, Simon Meyer, hatte 1652 den Gröpperkrug in Heiligenkirchen erhalten.<ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 253.</ref> 1689 erbaute er mit seiner Frau neben dem Winand'schen Haus ein Altenteil (Abbruch 1947). 1696 ließen die beiden dann das später so genannte "Wendt'sche Haus", heute CulturCafé, von Zimmermeister Hans Plas errichten. Die Inschrift auf dem Torbogen lautet: "DIESES HAT BAWEN LASSEN ALEXANDER MEYER V S H K VND ANNA CATHARINA BARCKHAVSEN. ALL MEIN THVN VND ANFANG STEHET ALLEIN IN GOTTES HAND. M. HANS PLAS H.G.B ANNO 1696". Das war zu einer Zeit, als sich die Grafschaft Lippe noch nicht von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges erholt hatte.
1681 zog der Vogt des Amtes Falkenberg, Alexander Meyer, von [[Berlebeck]] nach Heiligenkirchen. Damals erwarb er das Haus des Pastors Winand, [[Steinweg 2 (Heiligenkirchen)|Steinweg 2]] das dieser ihm aus Not verkaufte. Winand war 1669/70 der Unzucht und Völlerei angeklagt.<ref>LAV NRW OWL, L 86 Nr. 926.</ref> Er wurde nach [[Haustenbeck]] versetzt. Meyer erhielt vom Grafenhaus ein Schankprivileg, obwohl es schon den Gröpperkrug im Nachbarhaus gab - siehe [[Am Krugplatz 3 (Heiligenkirchen)|Am Krugplatz 3]]. Meyer war außerdem gräflicher Mundkoch. Sein Amtsvorgänger und Vater, Simon Meyer, hatte 1652 den Gröpperkrug in Heiligenkirchen erhalten.<ref>{{WendtAmt1965}}, S. 253.</ref> 1689 erbaute er mit seiner Frau neben dem Winand'schen Haus ein Altenteil (Abbruch 1947). 1696 ließen die beiden dann das später so genannte "Wendt'sche Haus", heute CulturCafé, von Zimmermeister Hans Plas errichten. Die Inschrift auf dem Torbogen lautet: "DIESES HAT BAWEN LASSEN ALEXANDER MEYER V S H K VND ANNA CATHARINA BARCKHAVSEN. ALL MEIN THVN VND ANFANG STEHET ALLEIN IN GOTTES HAND. M. HANS PLAS H.G.B ANNO 1696". Das war zu einer Zeit, als sich die Grafschaft Lippe noch nicht von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges erholt hatte.


Die Kirchenbucheinträge geben folgende Informationen zur Bauherrschaft: Alexander Meyer, reformiert, Vogt in Heiligenkirchen, geboren 1660 in Heiligenkirchen, gestorben 1. 7.1705 in Heiligenkirchen, begraben am 1.7.1705 in Heiligenkirchen, war verheiratet am 15.10.1688 in Heiligenkirchen mit Anna Catharina Barkhausen, reformiert, geboren 10.1663 in [[Horn]], gestorben 13.11.1728 in [[Schlangen]], begraben 13.11.1728 in Schlangen. Den Neubau setzte er T-förmig vor den erworbenen Altbau, einen Fachwerkbau, der im 19. Jahrhundert durch den noch bestehenden Bruchsteinbau ersetzt wurde.<ref> Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.): Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, 100). Münster 2000, S. 227–308, hier S. 256.</ref> Zu dem Haus gehörten mehrere Nebengebäude: eine Scheune, ein Backhaus, Brennerei und Brauerei sowie ein Schweinehaus.
Die Kirchenbucheinträge geben folgende Informationen zur Bauherrschaft: Alexander Meyer, reformiert, Vogt in Heiligenkirchen, geboren 1660 in Heiligenkirchen, gestorben 1. 7.1705 in Heiligenkirchen, begraben am 1.7.1705 in Heiligenkirchen, war verheiratet am 15.10.1688 in Heiligenkirchen mit Anna Catharina Barkhausen, reformiert, geboren 10.1663 in [[Horn]], gestorben 13.11.1728 in [[Schlangen]], begraben 13.11.1728 in Schlangen. Den Neubau setzte er T-förmig vor den erworbenen Altbau, einen Fachwerkbau, der im 19. Jahrhundert durch den noch bestehenden Bruchsteinbau ersetzt wurde.<ref> Heinrich Stiewe, Pfarrhausbau in Lippe, in: Thomas Spohn (Hg.): Pfarrhäuser in Nordwestdeutschland (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, 100). Münster 2000, S. 227–308, hier S. 256.</ref> Zu dem Haus gehörten mehrere Nebengebäude: eine Scheune, ein Backhaus, Brennerei und Brauerei sowie ein Schweinehaus.
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[[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_2020.jpg|thumb|Am Krugplatz 5, Hinterhaus Mitte 19. Jahrhundert, Nordgiebel, 2020, Foto: Joachim Kleinmanns]]
[[Datei:DT-Hk_AmKrugplatz5_2020.jpg|thumb|Am Krugplatz 5, Hinterhaus Mitte 19. Jahrhundert, Nordgiebel, 2020, Foto: Joachim Kleinmanns]]


Das zweigeschossige Hinterhaus mit der Anschrift Steinweg 2, aus Bruchstein mit Satteldach, ersetzt seit etwa 1850 das Fachwerkgebäude, welches 1681 von Pastor Winandt an Alexander Meyer überging.
Das zweigeschossige Hinterhaus mit der Anschrift Steinweg 2, aus Bruchstein mit Satteldach, ersetzt seit etwa 1850 das Fachwerkgebäude, welches 1681 von Pastor Winandt an Alexander Meyer überging. Gaul notierte nach dem zweiten Weltkrieg den Zustand vor dem Ausbau von 1948: "Die Bruchsteinmauern des Langbaues wurden Mitte 19. Jh. erneuert und erhöht, die früheren ebenfalls aus Bruchstein. Bei diesem Umbau blieb der innere Ausbau unvollendet, sodaß der ursprüngliche Zustand bis 1948 hinlänglich gut erhalten war. Die Mitteldiele geht durch das ganze Haus durch. Unterkellert sind der Querbau beiderseits der Diele und die rechte (Nord-) Seite des Langbaues. Die Kellerwände in Bruchstein, Öffnungen mit einfachen Werkstein-Gewänden. [...] Inneres. Querbau. In der Diele zu beiden Seiten eine kurze Treppe zu den (wegen der Keller erhöht liegenden) Wohnzimmern, Geländer mit Zierbrettern. Zwischen Quer- und Langbau steht in der Diele auf jeder Seite ein besteigbarer Schornstein; sie vereinigen sich beide nach oben in einem Bogen. Da die Schornsteine Gesimse zeigen, wirken sie wie Pfeiler und bilden mit dem Bogen einen architektonischen Abschluß gegen die höhere Diele des Langbaues. Im Obergeschoß an der Nordseite ein Saal mit Balkendecke und 4 Fenstern an der Front und 2 an der Seite. Kamin aus der Bauzeit in Werkstein mit rechteckiger, profilierter Kaminöffnung und reich profiliertem oberen Abschlußgesims. - Im Querbau insgesamt 4 Türen mit ornamentalen Eisenbeschlägen und Schlössern aus der Bauzeit erhalten. Die Saaltüren mit profilierten Deckgesimsen. Langbau. Mitteldiele durch beide Geschosse gehend. An ihrer rechten (nördl.) Seite eine schöne doppelläufige Treppe (1948 beseitigt). Die geraden Läufe führen von einem gemeinsamen Antrittspodest nach rechts und links empor, Galerien vermitteln den Übergang auf die andere Seite des Obergeschosses. Treppenpfosten mit flachgeschnitzten Ranken. - In einem Zimmer ein Wandschrank, Tür mit Rahmenmuster und Eisenbeschlag. - 2 Zimmertüren mit Eisenbeschlägen."<ref>LLB: Otto Gaul, Kreis Detmold, Typoskript um 1960, S. 184 f.</ref>


===Leibzucht===
===Leibzucht===


Die 1689 daneben erbaute Leibzucht wurde 1947 abgebrochen. Es war ein Vierständer-Längsdeelenhaus mit Satteldach. Inschrift auf dem Torbogen. "Ein stattliches Bauernhaus zum Brauen und Brennen." <ref> Hermann Wendt, Das ehemalige Amt Falkenberg, Lemgo 1965, S. 254.</ref> 2021 wurde der Torbogen im Vorfeld von Bauarbeiten auf dem Dachboden des Haupthauses wiederentdeckt und außen am Hinterhaus angebracht.
Die 1689 daneben erbaute Leibzucht wurde 1947 abgebrochen. Es war ein Vierständer-Längsdeelenhaus mit Satteldach. Inschrift auf dem Torbogen. "Ein stattliches Bauernhaus zum Brauen und Brennen."<ref>{{WendtAmt1965}}, S. 254.</ref> 2021 wurde der Torbogen im Vorfeld von Bauarbeiten auf dem Dachboden des Haupthauses wiederentdeckt und außen am Hinterhaus angebracht.


===Schweinestall===
===Schweinestall===
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1828 (Volkszählung) 4 Wohnhäuser, 4 Haushalte: Gastwirth Wendt mit Frau, 4 Söhne (davon 3 minderjährig), 2 Töchter, 1 weiblicher Dienstbote; Einlieger Jürgens mit Frau sowie Einlieger Raabe mit Frau, Sohn und Tochter, 1 männlicher Dienstbote, 1 Junge und 1 Mädchen unter 14; Einlieger Klöpping mit Frau, Sohn und Tochter, beide minderjährig; Einlieger Weber mit Frau, Sohn und Tochter. Kirchenbuch 1832: Johann Simon Henrich Weber, Tochter Caroline (geb. Lippspringe 14.5.1814, wo die Eltern einige Zeit als Krugpächter wohnten, aber wieder nach Heiligenkirchen zogen, † 4.10.1877) heiratet 3.3.1833 Einlieger Warweg aus [[Fromhausen]].
1828 (Volkszählung) 4 Wohnhäuser, 4 Haushalte: Gastwirth Wendt mit Frau, 4 Söhne (davon 3 minderjährig), 2 Töchter, 1 weiblicher Dienstbote; Einlieger Jürgens mit Frau sowie Einlieger Raabe mit Frau, Sohn und Tochter, 1 männlicher Dienstbote, 1 Junge und 1 Mädchen unter 14; Einlieger Klöpping mit Frau, Sohn und Tochter, beide minderjährig; Einlieger Weber mit Frau, Sohn und Tochter. Kirchenbuch 1832: Johann Simon Henrich Weber, Tochter Caroline (geb. Lippspringe 14.5.1814, wo die Eltern einige Zeit als Krugpächter wohnten, aber wieder nach Heiligenkirchen zogen, † 4.10.1877) heiratet 3.3.1833 Einlieger Warweg aus [[Fromhausen]].


1832 (Kirchenbuch) Gustav Wendt (geb. 2.12.1805), ehel. Sohn des Gastwirts Wendt in Heiligenkirchen, heiratet 29.7.1832 Sophie Cath. Wilhelmine Kellner, ehel. Tochter des Pächters Kellner zu Imbsen im Hannoverschen unweit Göttingen (siehe auch Taufregister 1840, Nr. 36/37).
1832 (Kirchenbuch) Gustav Wendt (geb. 2.12.1805), ehel. Sohn des Gastwirts Wendt in Heiligenkirchen, heiratet 29.7.1832 Sophie Cath. Wilhelmine Kellner, ehel. Tochter des Pächters Kellner zu Imbsen im Hannoverschen unweit Göttingen (siehe auch Taufregister 1840, Nr. 36/37). Das Ehepaar hatte 6 Kinder, zum Zeitpunkt der Scheidung 1839 alle tot. Ehescheidung am 11.11.1839, Gustav Wendt hatte im Ehebruch ein Kind mit seiner Magd Caroline Siekmann. Dieses Kind heiratete wahrscheinlich später den Schneidermeister Lesemann in Detmold.<ref>www.lippe-auswanderer.de/</ref>


1837 (Kirchenbuch) heiratete die Tochter Charlotte Auguste Wendt (geb. 18.11.1807), Tochter des Gasthofbesitzers Heinrich Carl Wendt, am 4.6.1837 Johann Heinrich Eduard Lohmeyer, doctor medicinae et chirurgiae, prakt. Arzt zu Raudten unweit Breslau, dritter Sohn des weiland Johann Christian Lohmeyer, Pastor zu Enger.
1837 (Kirchenbuch) heiratete die Tochter Charlotte Auguste Wendt (geb. 18.11.1807), Tochter des Gasthofbesitzers Heinrich Carl Wendt, am 4.6.1837 Johann Heinrich Eduard Lohmeyer, doctor medicinae et chirurgiae, prakt. Arzt zu Raudten unweit Breslau, dritter Sohn des weiland Johann Christian Lohmeyer, Pastor zu Enger.


1840 wanderte Gustav Wendt in die USA aus. [www.lippe-auswanderer.de/]
1840 wanderte Gustav Wendt in die USA aus, 21.4.1840 Ankunft mit dem Schiff "Atlantic" in New York.<ref>www.lippe-auswanderer.de/</ref>


1840 ist Heinrich Adolph Christian Niemann Krugpächter in Heiligenkirchen, ehel. Sohn des Mühlenpächters Johann Heinrich Christoph N. in [[Lage]], heiratet am 23.2.1840 Caroline Wilhelmine Hanke.
1840 ist Heinrich Adolph Christian Niemann Krugpächter in Heiligenkirchen, ehel. Sohn des Mühlenpächters Johann Heinrich Christoph N. in [[Lage]], heiratet am 23.2.1840 Caroline Wilhelmine Hanke.
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==Literatur==
==Literatur==


Das Haus Wendt in Heiligenkirchen, in: Mein Heimatland Lippe - 1. Folge Dez. 1926 Meyer'sche Hofbuchhandlung, Detmold 1926 (mit einer Illustration von Ernst Roetteken).
{{AnonymHaus1926}}.


Michael Sprenger, Geschichte des Hauses Am Krugplatz 5 in Heiligenkirchen, in: Heimatland Lippe 91 (1998), S. 43-47.
{{SprengerGeschichte1998}}.


Heinrich Stiewe, Der letzte lippische Landeskonservator. Zum 50. Todestag von Karl Vollpracht (1876-1957), in: Denkmalpflege in Westfalen-Lippe 14 (2008), Heft 1, S. 4-11.
{{StieweLandeskonservator2008}}.


Roland Linde, Von Heiligenkirchen nach Paderborn. Postmeister Conrad Bernhard Meyer (1692-1761) und sein familiärer Hintergrund, in: Kommunalarchiv und Regionalgeschichte. Rolf-Dietrich Müller zum 65. Geburtstag, hg. von Andreas Gaidt u. Wilhelm Grabe, Paderborn 2015, S. 187-198.
{{LindeHeiligenkirchen2015}}.


Joachim Kleinmanns u. Günter Zahn, Heiligenkirchen. Am Krugplatz 5. Ein Haus und seine Geschichte, Detmold 2021, ISBN 978-3-941726-84-0.
{{KleinmannsHeiligenkirchen2021}}.


==Quellen==
==Quellen==
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{{PAGEAUTHORS}}
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[[Category:Hausstätte]] [[Category:Hausstätte in Heiligenkirchen]] [[Category:Am Krugplatz (Detmold)]] [[Category:Steuerfreie Hausstätte]] [[Category:Verwaltungsgebäude]] [[Category:Gasthaus]] [[Category:Inschrift in Heiligenkirchen]]
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