Kirche in Heiligenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Dezember 2023, 17:49 Uhr
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Der heutige Bau steht an der Stelle der Eigenkirche der curtis dominicalis, des [[Königstraße 2 (Heiligenkirchen)|Hofs Watermeier]]. Es könnte sich bei dieser um die im Kapitel 180 der [https://de.wikipedia.org/wiki/Vita_Meinwerci Vita Meinwerci] genannte [[Kirche in Theotmalli]] handeln. [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Große Karl der Große] hatte hier nach seiner gewonnenen Schlacht gegen die Sachsen (783) eine Kirche errichten lassen. Nach Erich Kittel muss die Bezeichnung Theotmalli für ein "sehr kleines Gebiet südöstlich von Detmold" verstanden werden, da sie im 9. bis 11. Jahrhundert im Zusammenhang mit den Vorwerken [[Hornoldendorf]] und [[Wilberger Straße 60 (Schönemark)|Beerentrup]] bei [[Schönemark]] sowie dem Bannenberg (zwischen Beerentrup und Schmedissen) genannt wird.<ref>{{KittelDetmold1953}}, S. 51.</ref> | Der heutige Bau steht an der Stelle der Eigenkirche der curtis dominicalis, des [[Königstraße 2 (Heiligenkirchen)|Hofs Watermeier]]. Es könnte sich bei dieser um die im Kapitel 180 der [https://de.wikipedia.org/wiki/Vita_Meinwerci Vita Meinwerci] genannte [[Kirche in Theotmalli]] handeln. [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_der_Große Karl der Große] hatte hier nach seiner gewonnenen Schlacht gegen die Sachsen (783) eine Kirche errichten lassen. Nach Erich Kittel muss die Bezeichnung Theotmalli für ein "sehr kleines Gebiet südöstlich von Detmold" verstanden werden, da sie im 9. bis 11. Jahrhundert im Zusammenhang mit den Vorwerken [[Hornoldendorf]] und [[Wilberger Straße 60 (Schönemark)|Beerentrup]] bei [[Schönemark]] sowie dem Bannenberg (zwischen Beerentrup und Schmedissen) genannt wird.<ref>{{KittelDetmold1953}}, S. 51.</ref> | ||
===Bauphasen=== | ===Bauphasen=== | ||
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Anfang des 18. Jahrhunderts erfahren wir aus den Akten des Gogerichts, dass der vierte Stuhl hinter der Kanzel Teutmeyer gehörte. Johan Cord Teutmeyer verklagte Anthon Stockmeyer, der ihn im Kirchenstuhl auf die Seite gestoßen habe, "allwo er doch nichts zu sagen hätte".<ref> Zit. nach {{TeutmeyerChroniken2019}}, S. 55. </ref> | Anfang des 18. Jahrhunderts erfahren wir aus den Akten des Gogerichts, dass der vierte Stuhl hinter der Kanzel Teutmeyer gehörte. Johan Cord Teutmeyer verklagte Anthon Stockmeyer, der ihn im Kirchenstuhl auf die Seite gestoßen habe, "allwo er doch nichts zu sagen hätte".<ref> Zit. nach {{TeutmeyerChroniken2019}}, S. 55. </ref> | ||
=== Renovierungen === | ===Renovierungen=== | ||
1767 wurde der Turm durch ein Erdbeben stark beschädigt.<ref>{{KleinmannsErdbeben2015}}. </ref> <ref> LAV NRW OWL, L 69 Nr. 143: Kirchen- und Pfarrhausreparaturen zu Heiligenkirchen. </ref> <ref>{{TrampelGedanken1767}}. </ref> <ref> {{AnonymWahrnehmungen1767}}.</ref> Zahlreiche Eisenanker mussten zur Sicherung eingezogen werden. Der obere Teil der Westmauer neigte sich aber bald so stark, dass er 1811 abgetragen und neu aufgemauert werden musste. Romanische Biforien gibt es an der Westseite daher nicht mehr. | 1767 wurde der Turm durch ein Erdbeben stark beschädigt.<ref>{{KleinmannsErdbeben2015}}. </ref> <ref> LAV NRW OWL, L 69 Nr. 143: Kirchen- und Pfarrhausreparaturen zu Heiligenkirchen. </ref> <ref>{{TrampelGedanken1767}}. </ref> <ref> {{AnonymWahrnehmungen1767}}.</ref> Zahlreiche Eisenanker mussten zur Sicherung eingezogen werden. Der obere Teil der Westmauer neigte sich aber bald so stark, dass er 1811 abgetragen und neu aufgemauert werden musste. Romanische Biforien gibt es an der Westseite daher nicht mehr. | ||
1791 wurde von der Gottsbürener [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Stephan_Heeren Orgelbauerfamilie Heeren] eine Orgel für 400 Taler geliefert.<ref> | 1791 wurde von der Gottsbürener [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Stephan_Heeren Orgelbauerfamilie Heeren] eine Orgel für 400 Taler geliefert.<ref>{{GroßmannOrgeln1998}}.</ref> Deren Zinnpfeifen mussten im Ersten Weltkrieg zum Einschmelzen für Rüstungszwecke abgeliefert werden. 1919 wurden sie durch neue Orgelpfeifen ersetzt. Die Gemeindemitglieder spendeten dafür innerhalb weniger Tage 5000 Mark. | ||
Eine umfassende Renovierung war 1863 nach Plänen des Bau-Inspektors [https://lippelex.de/index.php?title=Merckel,_Ferdinand_(1808-1893) Ferdinand Merckel] (1808–1893) erfolgt. Er ersetzte das Spitzbogenportal durch die noch heute vorhandene Rechtecköffnung und ein Maßwerkfenster darüber, nach dem Vorbild des benachbarten. Den relativ niedrigen und dunklen Kirchenraum empfand er als "kellerartig" und wollte ihn "freundlicher und heller" gestalten. Deswegen verlängerte er einige Fenster nach unten und brach eine zusätzliche Fensteröffnung an der Nordseite ein. Dazu musste die Hammerstein’sche Familiengruft abgebrochen werden. Die Emporen im Süden und Westen wurden durch größere ersetzt, da die wachsenden Einwohnerzahlen dies erforderten. Aus diesem Grund erhielt nun auch der Chor eine Empore. Man erreichte sie nur von außen durch eine Tür, die man unterhalb des Fensters in die Ostseite brach, wo sie sich noch heute befindet. Wenige Jahre später, 1870, erhielt auch die Südempore einen Außenzugang, indem man das kleine Fenster in der Nordwand des Seitenschiffs zu einer Tür vergrößerte und außen eine Treppe anbaute. Ein Muster der hölzernen Brüstungstafeln der alten Emporen, mit offenen Maßwerksbögen, gelangte in die Sammlung des Lippischen Landesmuseums, wo es in der Dauerausstellung zu sehen ist.<ref> Lippisches Landesmuseum, Landesgeschichtliche Sammlung im Kornhaus aus Schieder, Erdgeschoss "Kirchenraum".</ref> | Eine umfassende Renovierung war 1863 nach Plänen des Bau-Inspektors [https://lippelex.de/index.php?title=Merckel,_Ferdinand_(1808-1893) Ferdinand Merckel] (1808–1893) erfolgt. Er ersetzte das Spitzbogenportal durch die noch heute vorhandene Rechtecköffnung und ein Maßwerkfenster darüber, nach dem Vorbild des benachbarten. Den relativ niedrigen und dunklen Kirchenraum empfand er als "kellerartig" und wollte ihn "freundlicher und heller" gestalten. Deswegen verlängerte er einige Fenster nach unten und brach eine zusätzliche Fensteröffnung an der Nordseite ein. Dazu musste die Hammerstein’sche Familiengruft abgebrochen werden. Die Emporen im Süden und Westen wurden durch größere ersetzt, da die wachsenden Einwohnerzahlen dies erforderten. Aus diesem Grund erhielt nun auch der Chor eine Empore. Man erreichte sie nur von außen durch eine Tür, die man unterhalb des Fensters in die Ostseite brach, wo sie sich noch heute befindet. Wenige Jahre später, 1870, erhielt auch die Südempore einen Außenzugang, indem man das kleine Fenster in der Nordwand des Seitenschiffs zu einer Tür vergrößerte und außen eine Treppe anbaute. Ein Muster der hölzernen Brüstungstafeln der alten Emporen, mit offenen Maßwerksbögen, gelangte in die Sammlung des Lippischen Landesmuseums, wo es in der Dauerausstellung zu sehen ist.<ref> Lippisches Landesmuseum, Landesgeschichtliche Sammlung im Kornhaus aus Schieder, Erdgeschoss "Kirchenraum".</ref> | ||
Aus dem Jahr 1937 sind zwei Fotografien des Innenraums überliefert, einmal der Blick vom Chor zur Westempore mit Orgel, zum anderen der Blick von Westen Richtung Chor. Die Aufnahmen fertigte Otto Gaul bei seinen Inventarisierungsarbeiten des Landkreises Detmold an. Sie werden im Landesdenkmalamt (jetzt: LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen) in Münster verwahrt. Gaul hatte am 1. Oktober 1935 unter Leitung des lippischen Landeskonservators und Baurats Karl Vollpracht mit der Erfassung der Kunst- und Baudenkmäler im damaligen Freistaat Lippe begonnen, die in vier Inventarbänden (Stadt Detmold, Kreis Detmold, Stadt Lemgo, Kreis Lemgo) erscheinen sollten. Obwohl das Detmolder Inventar bei Kriegsbeginn fast druckfertig war, konnte es wegen der Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit nicht mehr erscheinen. Wegen der umfangreichen Restaurierungen in der Nachkriegszeit wurde dann eine aktualisierende Neubearbeitung notwendig. So erschien der Band Detmold Stadt erst 1968,<ref> | Aus dem Jahr 1937 sind zwei Fotografien des Innenraums überliefert, einmal der Blick vom Chor zur Westempore mit Orgel, zum anderen der Blick von Westen Richtung Chor. Die Aufnahmen fertigte Otto Gaul bei seinen Inventarisierungsarbeiten des Landkreises Detmold an. Sie werden im Landesdenkmalamt (jetzt: LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen) in Münster verwahrt. Gaul hatte am 1. Oktober 1935 unter Leitung des lippischen Landeskonservators und Baurats Karl Vollpracht mit der Erfassung der Kunst- und Baudenkmäler im damaligen Freistaat Lippe begonnen, die in vier Inventarbänden (Stadt Detmold, Kreis Detmold, Stadt Lemgo, Kreis Lemgo) erscheinen sollten. Obwohl das Detmolder Inventar bei Kriegsbeginn fast druckfertig war, konnte es wegen der Wirren der Kriegs- und Nachkriegszeit nicht mehr erscheinen. Wegen der umfangreichen Restaurierungen in der Nachkriegszeit wurde dann eine aktualisierende Neubearbeitung notwendig. So erschien der Band Detmold Stadt erst 1968,<ref>{{GaulStadt1968}}. </ref> der für den Kreis Detmold jedoch bis heute nicht. Auch für Lemgo ist, erst 1983, nur der Band über die Stadt erschienen.<ref> {{GaulStadt1983}}.</ref> Zwei weitere Fotografien des Innenraums, die das zu Pfingsten festlich geschmückte Kirchenschiff in Ost- und Westrichtung zeigen, sind 1969 kurz vor Beginn der archäologischen Untersuchung angefertigt worden.<ref>{{HegerfeldGemeindezentrum1998}}}, S. 10. </ref> | ||
1942 erfolgte ein Antrag der Gemeinde, eine Heizung mit Heizkeller anzulegen. Vollpracht genehmigte dies, wollte aber die sorgfältige Unterfangung der Fundamente selbst überwachen.<ref> LAV NRW OWL, L 104 Nr. 2. Daraus auch die folgenden Angaben zu den Renovierungen bis 1950. </ref> Erneut war 1950 wieder eine Heizung im Gespräch, diesmal jedoch eine Luftheizung. Schon zwei Jahre zuvor, 1948, wollte die Gemeinde das unbequeme, viel zu schmale Gestühl ersetzen und die Dachdeckung gegen dunkelbraune Pfannen austauschen, da die Biberschwanzdeckung abgängig war. Zu einer umfassenden Renovierung und der Erfüllung dieser Wünsche kam es aber erst 1969/70. Zuvor richtete die Gemeinde 1962 im Erdgeschoss des Turms eine Gedenkstätte für die Gefallenen der beiden Weltkriege ein. Den Entwurf für die drei Namenstafeln hatte der in Lippe aufgewachsene Grafiker und Kunsterzieher Conrad von Witzleben-Wurmb (geb. 1933) 1960 gemacht. Die Mutter lebte 1962 noch im Pfarrhaus Heiligenkirchen (Adressbuch). Die Sandsteintafeln nennen die Namen und Lebensdaten der Gefallenen beider Weltkriege aus Hornoldendorf und Heiligenkirchen.<ref> Liste abgedruckt in {{WendtAmt1965}}, S. 159–164. </ref> Ein älteres Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus den Gemeinden Heiligenkirchen und Hornoldendorf hatte bis dahin auf dem [[Kirchhof (Heiligenkirchen)|Kirchhof]] gestanden. 1956 wurde noch eine Ansichtskarte dieses Denkmals verschickt.<ref> LLB: ME-PK-24-44, gestempelt 2.1.1956. </ref> | 1942 erfolgte ein Antrag der Gemeinde, eine Heizung mit Heizkeller anzulegen. Vollpracht genehmigte dies, wollte aber die sorgfältige Unterfangung der Fundamente selbst überwachen.<ref> LAV NRW OWL, L 104 Nr. 2. Daraus auch die folgenden Angaben zu den Renovierungen bis 1950. </ref> Erneut war 1950 wieder eine Heizung im Gespräch, diesmal jedoch eine Luftheizung. Schon zwei Jahre zuvor, 1948, wollte die Gemeinde das unbequeme, viel zu schmale Gestühl ersetzen und die Dachdeckung gegen dunkelbraune Pfannen austauschen, da die Biberschwanzdeckung abgängig war. Zu einer umfassenden Renovierung und der Erfüllung dieser Wünsche kam es aber erst 1969/70. Zuvor richtete die Gemeinde 1962 im Erdgeschoss des Turms eine Gedenkstätte für die Gefallenen der beiden Weltkriege ein. Den Entwurf für die drei Namenstafeln hatte der in Lippe aufgewachsene Grafiker und Kunsterzieher Conrad von Witzleben-Wurmb (geb. 1933) 1960 gemacht. Die Mutter lebte 1962 noch im Pfarrhaus Heiligenkirchen (Adressbuch). Die Sandsteintafeln nennen die Namen und Lebensdaten der Gefallenen beider Weltkriege aus Hornoldendorf und Heiligenkirchen.<ref> Liste abgedruckt in {{WendtAmt1965}}, S. 159–164. </ref> Ein älteres Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus den Gemeinden Heiligenkirchen und Hornoldendorf hatte bis dahin auf dem [[Kirchhof (Heiligenkirchen)|Kirchhof]] gestanden. 1956 wurde noch eine Ansichtskarte dieses Denkmals verschickt.<ref> LLB: ME-PK-24-44, gestempelt 2.1.1956. </ref> | ||
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Der Detmolder Künstler [https://lippelex.de/index.php?title=Ehlers,_Karl_(1904-1973) Karl Ehlers] (1904–1973) schuf die neue schlichte Ausstattung von Altar, Ambo und Taufbecken aus Sandstein, welche noch heute in Gebrauch ist. | Der Detmolder Künstler [https://lippelex.de/index.php?title=Ehlers,_Karl_(1904-1973) Karl Ehlers] (1904–1973) schuf die neue schlichte Ausstattung von Altar, Ambo und Taufbecken aus Sandstein, welche noch heute in Gebrauch ist. | ||
Die entfernte Heeren-Orgel von 1791, deren Pfeifen im Ersten Weltkrieg abgeliefert werden mussten und eingeschmolzen wurden, konnte schon 1919 ersetzt werden.<ref> | Die entfernte Heeren-Orgel von 1791, deren Pfeifen im Ersten Weltkrieg abgeliefert werden mussten und eingeschmolzen wurden, konnte schon 1919 ersetzt werden.<ref> {{ButterweckGeschichte1926}}, S. 414. </ref> Die Gemeinde brachte dazu 1918 innerhalb weniger Tage 5000 Mark an Spenden auf. Diese auf der Westempore stehende Orgel wurde 1973 durch eine Orgel auf der Chorempore ersetzt. Der laut Inschrift 1700 gebaute barocke Orgelprospekt stammt aus der Herforder Werkstatt von Hinrich Klausing. Bis 1894 stand er in der Kirche von [[Bösingfeld]], wurde dann ausgebaut und eingelagert und zuletzt im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold (jetzt: LWL-Freilichtmuseum) aufbewahrt. Die Firma Tombusch aus Ascheberg restaurierte ihn, ergänzte abgängige Teile und stellte das Orgelgehäuse am neuen Standort auf. Die neue Orgel baute die Saarbrücker Firma Walcker. Das Instrument hat 15 Register (Pfeifenreihen gleicher Klangfarbe), zwei Manuale (Klaviaturen) und ein Pedal.<ref>Westfalen 53, 1975, S. 477.</ref> "Der 1972 in den Kirchenraum übertragene und ergänzte Orgelprospekt von 1700 wurde 1974 nach historischen Vorbildern farbig gefaßt."<ref>Westfalen 1978, S. 458.</ref> Schon nach 13 Jahren, 1986, war eine Erneuerung der Orgel notwendig, welche die Firma Steinmann aus Vlotho ausführte. | ||
1977 wurden das Kirchturmdach an West- und Nordseite mit Schiefer neu gedeckt.<ref> Westfalen 1984, S. 499.</ref> | 1977 wurden das Kirchturmdach an West- und Nordseite mit Schiefer neu gedeckt.<ref> Westfalen 1984, S. 499.</ref> | ||
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{{BalzerPaderborn1999}} | {{BalzerPaderborn1999}} | ||
{{BalzerAltarweihen2017}} | {{BalzerAltarweihen2017}} | ||
{{LindeKirche2015}} | {{LindeKirche2015}} | ||
{{LobbedeyHeiden1971}} | {{LobbedeyHeiden1971}} | ||
{{SchüttlerTheotmalli2000}} | {{SchüttlerTheotmalli2000}} | ||
{{SchüttlerTheotmalli2001}} | {{SchüttlerTheotmalli2001}} | ||
{{KittelGeschichte1953}} | {{KittelGeschichte1953}} | ||