Obere Schanze (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen
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}}Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Villenkolonie zwischen Detmold und Hiddesen. | }}Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Villenkolonie zwischen Detmold und Hiddesen. Siehe auch [[Untere Schanze (Hiddesen)|Untere Schanze]]. | ||
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Version vom 21. Oktober 2025, 21:21 Uhr
| Obere Schanze (Hiddesen) | |
|---|---|
| Ortsteil | Hiddesen |
| Karte | |
Ende des 19. Jahrhunderts angelegte Villenkolonie zwischen Detmold und Hiddesen. Siehe auch Untere Schanze.
Charakteristik
Freistehende meist zweigeschossige Bruchsteinvillen auf großen Gartengrundstücken, vorwiegend in Hanglage.
Name
Geschichte
Fritz Begemann, Hoftischler in Detmold, kaufte 1887 vom Hof Grüttemeier, Hiddesen Nr. 4, 15 Scheffelsaat Land an der Schanze. »Dem Eigentümer vorstehender Grundstücke steht die Berechtigung zu, den von der Detmolder-Hiddeser Chaussee durch die Schanze nach jenen Grundstücken führenden Weg mit landwirtschaftlichen Fuhren zu benutzen.« 15.2.1887.[1]
Hausstätten
- Obere Schanze 2
- Obere Schanze 7
- Obere Schanze 8
- Obere Schanze 9
- Obere Schanze 10
- Obere Schanze 12
- Obere Schanze 24
- Obere Schanze 26
- Obere Schanze 28
- Obere Schanze 30
Literatur
Käthe Pieper, Die 13 Häuser der Schanze, Typoskript, 1990 (Lipp. Landesbibliothek).
Quellen
LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52, S. 665.
LAV NRW OWL, L 79 / Lippische Regierung - Jüngere Registratur, Nr. 7123: Eingliederung der Villengrundstücke an der Schanze in den Stadtbezirk Detmold, 1900-1901, 1921.
LAV NRW OWL, L 92 S / Lippische Rentkammer - Verkehrswege- und Wasserbau, Nr. 0 - Tit. III e Nr. 28: Vorzunehmende Hauungen in der parkartigen Anlage des Büchenberges und der Schanze zu Detmold, 1861.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 52, S. 665.
Autor*innen
Seitenhistorie
Seite erstellt am 21.10.2025 von Joachim Kleinmanns
Letzte Änderung am: 21.10.2025 von Joachim Kleinmanns