Friedrich-Ebert-Straße 39 (Hiddesen): Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:HID-4_ME-PK-34-2A_1932.png|thumb|Hof Grüttemeier, Torgiebel, 1932 (LLB: ME-PK-34-2a)]] | [[Datei:HID-4_ME-PK-34-2A_1932.png|thumb|Hof Grüttemeier, Torgiebel, 1932 (LLB: ME-PK-34-2a)]] | ||
[[Datei:HID-FrEbertStr39_JK2025.jpg|thumb|Hof Grüttemeier, Friedrich-Ebert-Straße 39, Wohngiebel, 2025, Foto: Joachim Kleinmanns]] | |||
Gebäudebestand laut Salbuch 1782: ein Wohnhaus, eine Leibzucht;<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.</ref> im Salbuch von 1827 nur noch: ein Wohnhaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref> An Land waren 1782 noch 164 Scheffelsaat (gut27 ha) vorhanden, 1950 nur noch ein Drittel. Unter anderem wurden 1887 15 Scheffelsaat auf der [[Obere Schanze (Detmold)|Schanze]] an den Detmolder Hoftischler Fritz Begemann verkauft, der hier eine Villenkolonie anlegte.<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 21.</ref> | Gebäudebestand laut Salbuch 1782: ein Wohnhaus, eine Leibzucht;<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 37: Salbuch der Vogtei Detmold, 1782.</ref> im Salbuch von 1827 nur noch: ein Wohnhaus.<ref>LAV NRW OWL, L 101 C I, Lippische Salbücher und Katasterbücher, Nr. 41: Salbuch der Vogtei Detmold, 1827.</ref> An Land waren 1782 noch 164 Scheffelsaat (gut27 ha) vorhanden, 1950 nur noch ein Drittel. Unter anderem wurden 1887 15 Scheffelsaat auf der [[Obere Schanze (Detmold)|Schanze]] an den Detmolder Hoftischler Fritz Begemann verkauft, der hier eine Villenkolonie anlegte.<ref>{{SievertHiddesen1950}}, S. 21.</ref> | ||